Die Auswirkungen von Kraft- und Ausdauertraining auf das Wachstum von Krebszellen

Neue Studie zeigt: Eine einzige Trainingseinheit kann das Wachstum von Krebszellen um bis zu 30% reduzieren

Schon ein Training kann große Effekte auf das Wachstum von Krebszellen auslösen. In dieser Studie wurden Brustkrebspatientinnen nach der Behandlung untersucht. 

In der Studie wurde ein Krafttraining mit einem hochintensivem Intervall Training (HIIT) auf die Ausschüttung von Mykoinen und deren Wirkung auf das Zellwachstum verglichen. Myokine sind Botenstoffe, die durch das Training ausgeschüttet werden und das Krebswachstum hemmen. 

Die Mykoin-Ausschüttung ist um 9-47% in beiden Gruppen gestiegen und folglich sind  die Krebszellen bis zu 30% weniger gewachsen. Leichte Vorteile hatte hierbei das HIIT Training gegenüber dem Krafttraining. 

Der leitende Forscher betonte, dass Sport mehr als nur Fitness ist – es ist Medizin und ganz ohne Nebenwirkungen. Regelmäßiges Training kann Entzündungen reduzieren, die mit Krebswachstum und Rückfällen in Verbindungen stehen. Dies geschieht durch die Reduktion von Fett und den Aufbau von Muskelmasse. Der Erhalt bzw. der stetige Aufbau von Muskelmasse ist der entscheidende Faktor um Myokine und Entzündungen zu bekämpfen. 

Diese Ergebnisse untermauern immer stärker, dass körperliche Aktivität und Training ein allgemeiner Bestandteil in der Rehabilitation sein sollte – vor allem auch in der Krebsbehandlung und -erholung. 

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Quelle:

https://link.springer.com/article/10.1007/s10549-025-07772-w

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